Als eines der führenden Schmuckunternehmen in Deutschland ist das Unternehmen seinem Anspruch gerecht geworden, zu inspirieren, zu begeistern und Freude zu bereiten - mit Leidenschaft und Innovation.
Über den Kunden
Problemstellung
Das vorherige data warehouse des Schmuckunternehmens brachte folgende Probleme mit sich:
- Inkonsistenz der nicht erfassten Daten zwischen der Gewinn- und Verlustrechnung aus dem SAP-System und dem zentralen DWH
- Verschiedene Abteilungen arbeiteten nicht in einer kontrollierten Umgebung mit Daten aus dem data warehouse, sondern mit selbst entwickelten Lösungen, die innerhalb der Daten inkonsistent waren
- Neue Datenimplementierungen und Bereitstellungsanforderungen sind langsam und schwierig umzusetzen
Die Herausforderung
Der Kunde wollte das:
- Ermöglichung der Nutzung historischer Daten
- Vollständige Umsetzung des bestehenden Modells, um die Daten anschließend im Prozess der Informationsbereitstellung zur Verfügung zu stellen
- Bestätigen Sie, ob Data Vault 2.0 anwendbar ist
- Verringerung der Zahl der Power-User, die über SQL direkten Zugriff auf die Datenbank haben, was einerseits die Leistung des DWH beeinträchtigte und die Fehleranfälligkeit der Berichte erhöhte
Die Lösung
Der Kunde wählte Scalefree als Beratungspartner, was bedeutete:
- Während der 3-tägigen Überprüfung und Werkstattwurden die situativen Vorteile von Data Vault 2.0 erläutert und ein Modell des Raw Data Vault sowie Teile des Business Vault modelliert
- Es wurden Lösungen für das Versenden von Berichten entwickelt, Beschränkungen für den Zugriff auf den BI-Bereich festgelegt und Power-User
- Die Berichte wurden in regelmäßigen Abständen an "Sammelstellen" geschickt.
- Die Trennung der Rohdaten durch die Geschäftslogik wurde angepasst, wobei die Daten in der Data Vault 2.0-Architektur abgelegt wurden.
- Der direkte Zugriff auf die Datenbank wurde auf ein überschaubares Maß reduziert.
Konkrete Ergebnisse für den Kunden
- Entwicklung einer Migrationsstrategie für das bestehende data warehouse zum neuen data warehouse
- Die Quellsysteme waren vollständig von der data warehouse-Infrastruktur abgekoppelt, so dass die operativen Transaktionen nicht von der data warehouse-Infrastruktur beeinflusst wurden.
- Power-User hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Lösungen in einer kontrollierten Umgebung zu entwickeln
Verwendete Technologien
- SQL-Server 2016 (Kern data warehouse)
- SSIS (ETL)
- Oracle DB2 für das Quellsystem M3 (Materialwirtschaft)
- SQP (Quellsystem)
- IBM Cognos BI (v. 11.012) und TM1 mit etwa 30-40 Benutzern
- Microsoft Power BI
Kilian Grünhagen
Senior Consultant
Telefon: +49 511 87989342
Mobil: +49 175 2589365
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