Einer der führenden Zulieferer für militärische und zivile Flugzeugstrukturen und -komponenten suchte nach einer Alternative für seine Datenarchitektur, da die bisherige mit erheblichen Kosten verbunden war.
Über den Kunden
Problemstellung
Um sensible Daten aus SAP in die Zielsysteme zu übertragen, verwendete der Kunde ein extrem teures ETL-Tool und wollte es durch ein günstigeres ersetzen.
Das Problem lässt sich also wie folgt zusammenfassen:
Das Problem lässt sich also wie folgt zusammenfassen:
- Teures altes Werkzeug
- Mangelndes Fachwissen innerhalb der Organisation über dieses spezielle Werkzeug
- Datenschutz und Einhaltung von Vorschriften wurden nicht vollständig eingehalten
Die Herausforderung
Die Suche nach dem richtigen Werkzeug und dessen Implementierung in eine vorgeschlagene neue Architektur wurde aus folgenden Gründen zu einer Herausforderung:
- Komplexe Prozesse und Datenströme
- Mangel an Ressourcen
- Hochgradig regulierte und sensible Dateninformationen
Daher durchlief das Projekt einen umfangreichen Planungs-, Implementierungs- und Testprozess, um eine Lösung für das ursprüngliche Problem zu finden.
Die Lösung
Am Ende des Projekts wurden drei Lösungen angeboten bzw. empfohlen, um das bestehende Legacy-Tool zu ersetzen:
- Implementierung eines Enterprise Service Bus unter Verwendung von Kafka-Nachrichtenwarteschlangen in Confluent
- Verwendung eines Tools namens Mapforce zur Erstellung der Datentransformationen
- Vorgeschlagener Aufbau einer EDW mit Data Vault 2.0 zur Nutzung von NoSQL und agiler Entwicklung
Konkrete Ergebnisse für den Kunden
Das wichtigste Ergebnis des Konzeptnachweises und der Projektimplementierung war die Durchführbarkeit des Einsatzes von Kafka und Confluent zur Verwaltung von Nachrichtenwarteschlangen im Enterprise Service Bus, wodurch die mit der Architektur verbundenen Kosten erheblich gesenkt würden.
Verwendete Technologien
- Kafka + Confluent
- MapForce
- SAP
Markus Lewandowski
Senior Consultant
Telefon: +49 511 87989342
Mobil: +49 171 8435221
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