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In unserer fortlaufenden Data Vault-Freitagsserie geht unser CEO Michael Olschimke auf eine nachdenklich stimmende Frage ein, die von einem Mitglied unseres Publikums gestellt wurde.
"In unsere data warehouse-Architektur haben wir einen Data Vault 2.0-Ansatz mit einem logischen Branchenmodell integriert: Nachdem die Rohdaten in das Raw Data Vault geladen wurden, werden die Daten in den Business Vault umgewandelt. Diese folgt dem logischen Design, wobei der Data Vault-Stil beibehalten wird, aber vom Branchenmodell abgeleitet wird. Anschließend werden sie weiter in die Geschäftszugriffsschicht transformiert und bilden einen Information Mart.
Trotz der anfänglichen Absicht, einen Best-of-Breed-Ansatz zu verfolgen, muss man jedoch feststellen, dass die Agilität irgendwo auf dem Weg beeinträchtigt wurde.
In diesem aufschlussreichen Video geht Michael auf die Herausforderungen einer data warehouse-Architektur ein, die einen Data Vault 2.0-Ansatz mit einem logischen Branchenmodell kombiniert. Insbesondere geht er auf die Platzierung von logischen Anbietermodellen innerhalb dieses Rahmens ein und zeigt Wege auf, um die Flexibilität in diesem Prozess aufrechtzuerhalten.
Treffen mit dem Sprecher
Michael Olschimke
Michael hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologie. In den letzten acht Jahren hat er sich auf Business Intelligence Themen wie OLAP, Dimensional Modelling und Data Mining spezialisiert. Fordern Sie ihn mit Ihren Fragen heraus!
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Zur Unterstützung bei der Erstellung von Visual Data Vault-Zeichnungen in Microsoft Visio wurde eine Schablone entwickelt, mit der Data Vault-Modelle gezeichnet werden können. Die Schablone ist erhältlich bei www.visualdatavault.com.
