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In unserer fortlaufenden Serie beantwortet unser CEO Michael Olschimke eine Frage aus dem Publikum zur Modellierung von täglichen Wechselkursen innerhalb des DV2.0-Rahmens für einen Nicht-Bankenbereich. Die Frage hebt eine gemeinsame Herausforderung hervor, mit der viele Unternehmen konfrontiert sind: die effektive Integration und Verwaltung von Wechselkursdaten.
Die Frage lautete: "Wie würden Sie die täglichen Wechselkurse in DV2.0 für einen Nicht-Bankensektor modellieren? Wir verwenden bereits eine Referenztabelle für die Liste der Währungen (ich vermute, dass wir im Bankensektor eine Währung als Drehscheibe hätten, aber das ist nicht unser Fall). Jetzt brauchen wir auch tägliche Wechselkurse für Währungsumrechnungen in der Datamart-Schicht. Ich würde mit einem Link für Wechselkurse beginnen, aber müssen wir auch einen Hub für Währungen erstellen? Wie sieht es mit bestehenden Verweisen auf Währungen im bestehenden Modell aus (derzeit in SAT, da wir Währung als Referenztabelle haben)?"
In seiner Antwort geht Michael auf die Feinheiten der Datenmodellierung in solchen Szenarien ein. Er schlägt vor, dass Sie, auch wenn Ihre Branche nicht zum Bankensektor gehört, eine strukturierte und skalierbare Verwaltung von Wechselkursdaten is crucial. Using a Link for exchange rates is a good starting point, but creating a hub for currencies could provide additional benefits. This hub would act as a central repository for all currency-related information, ensuring consistency and ease of access across different layers of the data architecture. Additionally, integrating existing references to currencies within the model can streamline operations and enhance the accuracy of financial Datenanalytik.
Abschließend unterstreicht Michael die Bedeutung einer gut durchdachten Datenarchitektur. Durch die Einrichtung eines speziellen Hubs für Währungen und die effektive Verknüpfung von Wechselkursdaten können Unternehmen genauere und effizientere Währungsumrechnungen in ihrer Datamart-Ebene sicherstellen. Dieser Ansatz steht nicht nur im Einklang mit den Best Practices der data vault-Modellierung, sondern unterstützt auch das übergeordnete Ziel, die Datenintegrität und -verwendbarkeit im gesamten Unternehmen zu erhalten.
Treffen mit dem Sprecher
Michael Olschimke
Michael hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologie. In den letzten acht Jahren hat er sich auf Business Intelligence Themen wie OLAP, Dimensional Modelling und Data Mining spezialisiert. Fordern Sie ihn mit Ihren Fragen heraus!
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